Nur wenn eine Internet-Seite einen signifikanten Inhalt mit einer semantisch ausgewogenen Verteilung des Schlüsselwortes besitzt, wird diese von Suchmaschinen als potenziell wichtig für diesen Suchbegriff bewertet.
Suchmaschinen bewerten - neben anderen Faktoren - die Bedeutung, die der gesuchte Begriff für die jeweils geprüfte Seite besitzt. Dabei gilt Regel: Erscheint der Suchbegriff in den Textelementen der Seite in jener Häufigkeit, wie er in einem semantisch korrekten, ausgewogenen (Referenz-) Text, der sich mit exakt diesem Thema beschäftigen würde, erschiene?
Es liegt nahe, dass das homöopatische
Auftreten des gesuchten Begriffs die betreffende Seite nicht unbedingt
als thematisch naheliegend qualifiziert. Es liegt (fast) ebenso nahe, dass ein ungewöhnlich häufiges Auftreten des
Suchbegriffes für Suchmaschinen den Verdacht des Spams erzeugt.
So weit, so einfach. Darüber hinaus müssen alle HTML-Tags (also alle Teile der Textauszeichnungssprache HTML) einer Seite in einem ausgewogenen Verhältnis den Suchbegriff enthalten. Besonders wichtig sind dabei die Titel-Elemente, die die Seite/ die Datei charakterisieren. Aber auch Überschriften und Bildersatztexte sind bedeutsam.
On Page-Optimierung ist jedoch mehr:
Landing Pages
Kampfmasse: eine ausreichende Anzahl von Unterseiten
Bleiwüste
Neben dieser nichtabschließenden Aufzählung sind die Anforderungen der Suchmaschinen einem steten Wandel unterworfen. Ganz besonders für die On Page-Optimierung gilt: Prüfen Sie alle Änderungen und Ergänzungen, ob diese für die Seitenbesucher, für Ihre Zielgruppe einen Nutzen, einen Mehrwert bieten. Wenn Sie zu dem Befund gelangen, dass Ihre Änderung sich eher an Suchmaschinen richtet, sollten Sie davon Abstand nehmen.